Als ich heute Morgen beim Zähneputzen meinen Träumen nachhing, ist mir bewusst geworden,
dass ich noch viel tiefer in das Landesinnere von Phantasia reisen muss, um ein richtiges Gefühl für meine Seele zu bekommen.
Aus diesem Grunde habe ich beschlossen, den Zug zu nehmen, denn so kann ich bereits unterwegs besser in mich reinhorchen
und schauen, was da alles so los ist und nach Erfüllung schreit.
Und da der Teufel manchmal ein Eichhörnchen ist kam es, wie es kommen musste…
So war bestimmt nicht der Zufall schuld, dass ich mir ausgerechnet mit der Liebe und dem Egoismus ein Zugabteil teilen musste.
Da sehr viele Menschen auf dem Weg nach Phantasia´s Mitte waren, war die Bahn bis zum letzten Platz ausgebucht
und es gab für alle kein Entrinnen.
Man konnte die Spannung am ganzen Körper spüren, denn unter normalen Umständen wäre es nie zu einer solchen Begegnung gekommen,
da der Egoismus grundsätzlich die Nähe der Liebe mied.
Doch nun saßen sie beide in diesem Abteil und ich durfte Zeuge ihres Gespräches werden,
denn unser Ziel war noch ein gutes Stück entfernt.
Der Egoismus regt sich fürchterlich über sich selbst auf, dass er nicht besser aufgepasst hat,
als er mit der Liebe den gleichen Zug bestieg!
Wusste er doch zu gut, dass man bei der Liebe nie etwas wissen konnte.
Die Liebe jedoch bekam das Grinsen gar nicht mehr aus ihrem Gesicht…
Sie freute sich unendlich über ihre Chance dem Egoismus endlich einmal den Spiegel vorhalten zu können.
Der Egoismus stöhnte und hätte am liebsten den Nothalt gezogen.
Er konnte es nicht fassen, ausgerechnet mit der Liebe Auge in Auge wartend in einem Zugabteil sitzen zum müssen.
Die Liebe lächelte den Egoismus unverblümt an und hielt ihm den Spiegel vor.
„Oje, oje… was bin ich aber schroh und hässlich!“, schrie jammernd und weinend der Egoismus laut heraus,
so dass es im gesamten Zug zu hören war.
„Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Ich-Denken und die Kälte eines harten Herzens machen einen nun mal nicht zum Liebreiz der Nation!“
warf die Liebe daraufhin ein.
„Nun mach mich bitte nicht nieder, die Menschen brauchen mich, damit sie sich nicht ausnutzen und als Spielball benutzen lassen.
Ich schütze die Menschen vor Ausbeutung und Betrug und bewahre sie vor zu viel Mitgefühl.
Ich bringe sie zu Höchstleistungen und schüre unerlässlich ihren Willen, damit er eisern werde!
Ich bin immer treu und zuverlässig an der Seite der Menschheit!
Schaue Dich an, so schön Du auch zu seien scheinst,
Du bringst es so oft fertig und lässt die Menschen mit ihren Träumen und Hoffnungen einsam und alleine zurück!“
Die Liebe wirft ein: „Natürlich gibt es manchmal Tränen, doch die großen Gefühle des Lebens, kann man nur an meiner Seite erleben!
Ich schenke den Menschen die SCHÖNSTE ZEIT ihres Lebens!
Denn nur die Zeit, in der man liebt, ist man wirklich bedingungslos glücklich!“
Der Egotismus macht sich zum Ausstieg fertig und wirft ein,
dass sie wie Feuer und Wasser seien und sie sich deshalb voneinander fernhalten sollten!
„Wer von uns BEIDEN ist denn Deiner Meinung nach wie das Wasser?“, will die Liebe wissen.
„Das bist Du, Du willst mich mit zu viel Gefühl auslöschen.“
„NEIN!“, widersprach die Liebe vehement:
„Ich kann Dich für eine Zeit in die Flucht schlagen, kann Dich verunsichern und durcheinander bringen…
wirklich auslöschen, das kannst nur Du mich.
Denn es ist genau umgekehrt, Du bist das Wasser und ich bin das Feuer.
Ich schenke den Herzen der Menschen den Funken der ihre Seele zum Leuchten bringt,
doch Du lieber Egoismus kannst ihnen nur Kälte geben.
Und so wirst Du nie wissen, wie das schönste Gefühl der Welt sich anfühlt, wenn man von innen heraus strahlt…!“
Es ruckte kurz und wir hatten Phantasia-Mitte erreicht.
Schnell rannte der Egoismus nicht hinter sich schauend davon, um sich vor der Liebe zu schützen…
Sie hatte nämlich so SCHÖNE AUGEN!
Und ich hatte gelernt, dass der Weg das Ziel sein kann…
Dass es wichtig ist, den Funken zu schüren und das Feuer nie zu verlieren!
Denn, was ist das Leben ohne Wärme und Licht?
Ohne den magischen Funkentanz des Feuers der Liebe?
dass ich noch viel tiefer in das Landesinnere von Phantasia reisen muss, um ein richtiges Gefühl für meine Seele zu bekommen.
Aus diesem Grunde habe ich beschlossen, den Zug zu nehmen, denn so kann ich bereits unterwegs besser in mich reinhorchen
und schauen, was da alles so los ist und nach Erfüllung schreit.
Und da der Teufel manchmal ein Eichhörnchen ist kam es, wie es kommen musste…
So war bestimmt nicht der Zufall schuld, dass ich mir ausgerechnet mit der Liebe und dem Egoismus ein Zugabteil teilen musste.
Da sehr viele Menschen auf dem Weg nach Phantasia´s Mitte waren, war die Bahn bis zum letzten Platz ausgebucht
und es gab für alle kein Entrinnen.
Man konnte die Spannung am ganzen Körper spüren, denn unter normalen Umständen wäre es nie zu einer solchen Begegnung gekommen,
da der Egoismus grundsätzlich die Nähe der Liebe mied.
Doch nun saßen sie beide in diesem Abteil und ich durfte Zeuge ihres Gespräches werden,
denn unser Ziel war noch ein gutes Stück entfernt.
Der Egoismus regt sich fürchterlich über sich selbst auf, dass er nicht besser aufgepasst hat,
als er mit der Liebe den gleichen Zug bestieg!
Wusste er doch zu gut, dass man bei der Liebe nie etwas wissen konnte.
Die Liebe jedoch bekam das Grinsen gar nicht mehr aus ihrem Gesicht…
Sie freute sich unendlich über ihre Chance dem Egoismus endlich einmal den Spiegel vorhalten zu können.
Der Egoismus stöhnte und hätte am liebsten den Nothalt gezogen.
Er konnte es nicht fassen, ausgerechnet mit der Liebe Auge in Auge wartend in einem Zugabteil sitzen zum müssen.
Die Liebe lächelte den Egoismus unverblümt an und hielt ihm den Spiegel vor.
„Oje, oje… was bin ich aber schroh und hässlich!“, schrie jammernd und weinend der Egoismus laut heraus,
so dass es im gesamten Zug zu hören war.
„Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Ich-Denken und die Kälte eines harten Herzens machen einen nun mal nicht zum Liebreiz der Nation!“
warf die Liebe daraufhin ein.
„Nun mach mich bitte nicht nieder, die Menschen brauchen mich, damit sie sich nicht ausnutzen und als Spielball benutzen lassen.
Ich schütze die Menschen vor Ausbeutung und Betrug und bewahre sie vor zu viel Mitgefühl.
Ich bringe sie zu Höchstleistungen und schüre unerlässlich ihren Willen, damit er eisern werde!
Ich bin immer treu und zuverlässig an der Seite der Menschheit!
Schaue Dich an, so schön Du auch zu seien scheinst,
Du bringst es so oft fertig und lässt die Menschen mit ihren Träumen und Hoffnungen einsam und alleine zurück!“
Die Liebe wirft ein: „Natürlich gibt es manchmal Tränen, doch die großen Gefühle des Lebens, kann man nur an meiner Seite erleben!
Ich schenke den Menschen die SCHÖNSTE ZEIT ihres Lebens!
Denn nur die Zeit, in der man liebt, ist man wirklich bedingungslos glücklich!“
Der Egotismus macht sich zum Ausstieg fertig und wirft ein,
dass sie wie Feuer und Wasser seien und sie sich deshalb voneinander fernhalten sollten!
„Wer von uns BEIDEN ist denn Deiner Meinung nach wie das Wasser?“, will die Liebe wissen.
„Das bist Du, Du willst mich mit zu viel Gefühl auslöschen.“
„NEIN!“, widersprach die Liebe vehement:
„Ich kann Dich für eine Zeit in die Flucht schlagen, kann Dich verunsichern und durcheinander bringen…
wirklich auslöschen, das kannst nur Du mich.
Denn es ist genau umgekehrt, Du bist das Wasser und ich bin das Feuer.
Ich schenke den Herzen der Menschen den Funken der ihre Seele zum Leuchten bringt,
doch Du lieber Egoismus kannst ihnen nur Kälte geben.
Und so wirst Du nie wissen, wie das schönste Gefühl der Welt sich anfühlt, wenn man von innen heraus strahlt…!“
Es ruckte kurz und wir hatten Phantasia-Mitte erreicht.
Schnell rannte der Egoismus nicht hinter sich schauend davon, um sich vor der Liebe zu schützen…
Sie hatte nämlich so SCHÖNE AUGEN!
Und ich hatte gelernt, dass der Weg das Ziel sein kann…
Dass es wichtig ist, den Funken zu schüren und das Feuer nie zu verlieren!
Denn, was ist das Leben ohne Wärme und Licht?
Ohne den magischen Funkentanz des Feuers der Liebe?
Ich lausche gerade der Nacht und merke, wie der Fluss der Zeit, das Karussell des Lebens immer schneller dreht…
Ich fühle, wie mein Herz anfängt sich nach etwas zu sehnen,
was BESTAND hat und gleichzeitig der eigenen Kreativität Flügel schenkt!
Da fällt mein Blick auf die Bücher neben meinem Bett
und ich bekomme ein kribbelndes, warmes Gefühl in meinem Bauch,
mein Herz macht einen Purzelbaum auf den mein Hintern augenblicklich mit VOLLEM NEID reagiert.
Plötzlich wird mir klar, dass Bücher etwas Wunderbares sind!
Sie können nicht gehackt werden…
Sie lassen mich sein, wie ich bin…
Sie sammeln meine Daten und Bewegungsmuster nicht…
Sie spionieren mich nicht aus…
Sie sind BESTÄNDIG!
Sie stürzen nicht ab und sie laufen nicht ab…
Sie werden nicht von Viren angegriffen oder ohne mein Zutun von fremdem Wissen ferngesteuert…
Sie brauchen keine Up-Dates…
Sie haben keine Werbung die aufpoppt…
Sie besitzen keinen Akku, der geladen werden muss, oder eine Wartung die vollzogen werden muss…
SIE SIND WUNDER der Unabhängigkeit, der Vertrauenswürdigkeit…
Auf ihr Dasein ist Verlass, ich mag diesen geschriebenen Zeilen sehr gerne nah sein.
Ich mag das NEUE!
Das SPANNENDE!
Dass mir jemand etwas erzählt und mich mitnimmt auf eine REISE…
Wenn man das Glück hat, das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt zu finden,
ändert sich auch das Leben!
Nach dem Lesen eines jeden Buches ändert sich ein Teil von einem Selbst…
Am Anfang sind es immer winzig kleine Funken, aber manchmal werden sie riesengroß!
Ich glaube, jetzt wo mein Hintern sich wieder über mein Herz beruhigt hat,
kann ich noch ne Runde mit dem Mann im Mond tanzen gehen
und dann bringt der Sandmann mich nach Lummerland.
Ich fühle, wie mein Herz anfängt sich nach etwas zu sehnen,
was BESTAND hat und gleichzeitig der eigenen Kreativität Flügel schenkt!
Da fällt mein Blick auf die Bücher neben meinem Bett
und ich bekomme ein kribbelndes, warmes Gefühl in meinem Bauch,
mein Herz macht einen Purzelbaum auf den mein Hintern augenblicklich mit VOLLEM NEID reagiert.
Plötzlich wird mir klar, dass Bücher etwas Wunderbares sind!
Sie können nicht gehackt werden…
Sie lassen mich sein, wie ich bin…
Sie sammeln meine Daten und Bewegungsmuster nicht…
Sie spionieren mich nicht aus…
Sie sind BESTÄNDIG!
Sie stürzen nicht ab und sie laufen nicht ab…
Sie werden nicht von Viren angegriffen oder ohne mein Zutun von fremdem Wissen ferngesteuert…
Sie brauchen keine Up-Dates…
Sie haben keine Werbung die aufpoppt…
Sie besitzen keinen Akku, der geladen werden muss, oder eine Wartung die vollzogen werden muss…
SIE SIND WUNDER der Unabhängigkeit, der Vertrauenswürdigkeit…
Auf ihr Dasein ist Verlass, ich mag diesen geschriebenen Zeilen sehr gerne nah sein.
Ich mag das NEUE!
Das SPANNENDE!
Dass mir jemand etwas erzählt und mich mitnimmt auf eine REISE…
Wenn man das Glück hat, das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt zu finden,
ändert sich auch das Leben!
Nach dem Lesen eines jeden Buches ändert sich ein Teil von einem Selbst…
Am Anfang sind es immer winzig kleine Funken, aber manchmal werden sie riesengroß!
Ich glaube, jetzt wo mein Hintern sich wieder über mein Herz beruhigt hat,
kann ich noch ne Runde mit dem Mann im Mond tanzen gehen
und dann bringt der Sandmann mich nach Lummerland.
Ich saß gerade im Sonnenschein und wusch mit Nichts meine Gedanken REIN…
Da stand sie plötzlich vor mir…
Mit großen runden Augen und zotteligen ungekämmten Haaren.
Fast hätte ich sie gar nicht erkannt, war ich doch selbst so damit beschäftigt,
meine eigenen Gedanken und meine eigene Wichtigkeit rein zu waschen.
Doch dann, habe ich sie an ihrer Stupsnase und dem süßen kleinen Mund erkannt.
Es war die Wirklichkeit, die dort stand und mich schon die ganze Zeit so interessiert anstarrte.
Ich wollte von ihr wissen, ob sie mir denn was zu sagen hätte,
da sie mich ja offensichtlich gesucht haben muss?
Da ließ die kleine, verwuschelte Wirklichkeit sich nicht lange bitten
und fing mit lachendem Stimmchen an munter drauflos zu erzählen:
„Ich bin das HIER!
Ich bin das JETZT!
Ich bin die ZEIT, Deine WIRKLICHKEIT…
Wenn man im Hier lebt, ist man im Jetzt... in der ZEIT und diese ist die WIRKLICHKEIT.
Ich bin immer das, was Du selbst erschaffst.
Ich bin Deine Gedanken, Dein Handeln, Deine Worte…
Ich möchte gerne, dass Du verstehst,
dass aus Deiner eigenen Kraft heraus das entsteht, was meinen Namen trägt.
Ein JEDER, bestimmt selbst, wie seine eigene Wirklichkeit auszusehen hat.
Du tust es gerade jetzt…
Mit den Taten der Gegenwart bestimmt man die Wirklichkeit der Zukunft.
Somit liegt es in Deiner Hand, Du kannst bestimmen,
wie Dein MORGEN aussehen soll.
Du musst nur HEUTE damit ANFANGEN!“
Sie kicherte noch einmal ganz kurz…
Und verschwand…
Das Einzige, was ich noch von ihr sehen konnte, waren tausende von Funken…
Schau da fliegt gerade JETZT einer dieser Funken auf Dich zu…
fange ihn auf und bastele Deine eigene Wirklichkeit daraus, alles ist möglich!!!
Da stand sie plötzlich vor mir…
Mit großen runden Augen und zotteligen ungekämmten Haaren.
Fast hätte ich sie gar nicht erkannt, war ich doch selbst so damit beschäftigt,
meine eigenen Gedanken und meine eigene Wichtigkeit rein zu waschen.
Doch dann, habe ich sie an ihrer Stupsnase und dem süßen kleinen Mund erkannt.
Es war die Wirklichkeit, die dort stand und mich schon die ganze Zeit so interessiert anstarrte.
Ich wollte von ihr wissen, ob sie mir denn was zu sagen hätte,
da sie mich ja offensichtlich gesucht haben muss?
Da ließ die kleine, verwuschelte Wirklichkeit sich nicht lange bitten
und fing mit lachendem Stimmchen an munter drauflos zu erzählen:
„Ich bin das HIER!
Ich bin das JETZT!
Ich bin die ZEIT, Deine WIRKLICHKEIT…
Wenn man im Hier lebt, ist man im Jetzt... in der ZEIT und diese ist die WIRKLICHKEIT.
Ich bin immer das, was Du selbst erschaffst.
Ich bin Deine Gedanken, Dein Handeln, Deine Worte…
Ich möchte gerne, dass Du verstehst,
dass aus Deiner eigenen Kraft heraus das entsteht, was meinen Namen trägt.
Ein JEDER, bestimmt selbst, wie seine eigene Wirklichkeit auszusehen hat.
Du tust es gerade jetzt…
Mit den Taten der Gegenwart bestimmt man die Wirklichkeit der Zukunft.
Somit liegt es in Deiner Hand, Du kannst bestimmen,
wie Dein MORGEN aussehen soll.
Du musst nur HEUTE damit ANFANGEN!“
Sie kicherte noch einmal ganz kurz…
Und verschwand…
Das Einzige, was ich noch von ihr sehen konnte, waren tausende von Funken…
Schau da fliegt gerade JETZT einer dieser Funken auf Dich zu…
fange ihn auf und bastele Deine eigene Wirklichkeit daraus, alles ist möglich!!!
Wofür es sich zu leben lohnt
Es ist immer wieder DASSELBE mit MIR…
Ich habe NULL Orientierungssinn und so stehe ich hier mitten im Wald
und frage mich, in welche Richtung ich bloß laufen soll…
Das mit der RICHTUNG ist immer so ein DING!
Und ist es nicht nur die Richtung?
Ist es vielleicht auch die Einstellung?
Die Erwartung?
Der Wunsch?
Die Hoffnung?
Die Vorstellung?
Die Entscheidung?
Upsi, da wird´s mir total schwindelig,
wie finde ich denn heraus, welche Richtung für mein Leben die RICHTIGE ist?
Und ich fange an zu begreifen, dass ich den Weg in meinem Inneren gehen muss.
Ich muss in meine TIEFE gehen, zu meiner Seele.
Ich muss mein Ikigai suchen… das, wofür es sich zu leben lohnt.
Das, was dem Leben einen SINN gibt und es WERTVOLL macht.
Etwas, was der eigenen Seele Lebensfreude und Zufriedenheit schenkt.
Ich muss mich nach außen und nach innen öffnen und auf meine SEELE hören.
Dadurch werde ich dann Freude, Erleichterung und Glück empfinden!
Mir wird klar, dass es mir noch viel mehr Spaß im Wald macht,
wenn ich mein RAD nehme, denn dann sind auch meine Möglichkeiten viel GrÖSSER…
Und schon wieder habe ich eine Stück „RICHTUNG“ und ein IKIGAI für mein LEBEN gefunden!
Ich habe NULL Orientierungssinn und so stehe ich hier mitten im Wald
und frage mich, in welche Richtung ich bloß laufen soll…
Das mit der RICHTUNG ist immer so ein DING!
Und ist es nicht nur die Richtung?
Ist es vielleicht auch die Einstellung?
Die Erwartung?
Der Wunsch?
Die Hoffnung?
Die Vorstellung?
Die Entscheidung?
Upsi, da wird´s mir total schwindelig,
wie finde ich denn heraus, welche Richtung für mein Leben die RICHTIGE ist?
Und ich fange an zu begreifen, dass ich den Weg in meinem Inneren gehen muss.
Ich muss in meine TIEFE gehen, zu meiner Seele.
Ich muss mein Ikigai suchen… das, wofür es sich zu leben lohnt.
Das, was dem Leben einen SINN gibt und es WERTVOLL macht.
Etwas, was der eigenen Seele Lebensfreude und Zufriedenheit schenkt.
Ich muss mich nach außen und nach innen öffnen und auf meine SEELE hören.
Dadurch werde ich dann Freude, Erleichterung und Glück empfinden!
Mir wird klar, dass es mir noch viel mehr Spaß im Wald macht,
wenn ich mein RAD nehme, denn dann sind auch meine Möglichkeiten viel GrÖSSER…
Und schon wieder habe ich eine Stück „RICHTUNG“ und ein IKIGAI für mein LEBEN gefunden!
Auf der Suche nach dem Glück, saß ich in der Dunkelheit und sah dort große Geistesblitze auf mich zukommen,
diese bat ich um ihr Geleit!
Ich frage mich, wie es wäre, wenn alles im Leben so leicht wie eine Feder sei und wahres Glück für JEDEN dabei?
Was macht eigentlich das Glück aus, wenn wir doch meistens erst immer im Nachhinein erkennen, dass wir glücklich waren?
Und ist das STREBEN nach Glück nicht so etwas wie eine immerwährende SUCHE?
Glück kann doch eigentlich erst dann einkehren, wenn wir wunschlos sind, denn Glück ist das Ziel aller Wünsche!
Also müssen wir im Umkehrschluss unsere Wünsche real werden lassen, damit das Glück in uns wohnen kann.
Denn glücklich kann man nur sein, wenn das Glück in einem selbst Heimat findet.
Das Glück kann also nur aus einem SELBST heraus entstehen!
Doch was muss ich tun, damit es auch bleibt, damit es wächst, damit es die Seele voll ausfüllen kann?
Glück und Freude, wachsen immer dann, wenn ich sie teile…
So brauche ich ein Gegenüber, einen anderen Menschen, dem ich ein Stücklein Glück schenken kann,
damit dieses wächst… so wie der Funke, der erst klitzeklein und hellleuchtend
und doch im Stande ist, einen ganzen Flächenbrand auszulösen.
Ich wünsche mir, einen anderen Menschen zu finden, dem ich ganz vertrauen kann…
Dem ich alles anvertrauen kann, was ich denke und fühle!
Dadurch wird dieser Mensch zu einem Brandbeschleuniger des Glücks!
Ich will versuchen, diesen Menschen zu finden, dem ich nah sein kann ohne ihn festzuhalten,
dass ich verstehe was er sagt, auch wenn er gerade schweigt!
Der Geistesblitz hält immer noch meine Hand in seiner, die er mir zum Geleit gegeben hat und fragt,
ob solch eine Idee auch dort wo ich hingehe, Freude in unser aller Dunkelheit bringen könnte, wo noch kein Glück wohnt…
Ich verspreche, dass ich es von nun an in jedem Traum aufgreifen werde…
So gleite ich hinüber in meinen Traum und merke es kaum…
Ich werde zum Traumtänzer meiner Selbst und tanze mein Leben und lebe meinen Traum!
Ich träume vom Glück und schaue nicht auf die dunkeln Zeiten zurück!
Ich fühle mich nun ganz in meinen Traum hinein, er soll des Geistesblitzes und mein Begleiter sein.
So verweilt mein ich, mal hier … mal da und trägt vielen aus meinen Träumen fort,
damit es in der Wirklichkeit zu meiner erträumten Realität werden kann.
Es hinterlässt mein träumendes ich eine Spur, den leisen Hauch meiner Traumwelt nur…
Die allerorts mich zwinkernd grüßt und lacht, wenn mich meine Muse küsst.
Dadurch finde ich mein Glück, Stück für Stück in meiner Seele Träumen,
ich muss nur mal ein bisschen in mir aufräumen…
(Danke an Schandmaul, deren Lied Traumtänzer mich zu diesem Märchen inspiriert hat)
diese bat ich um ihr Geleit!
Ich frage mich, wie es wäre, wenn alles im Leben so leicht wie eine Feder sei und wahres Glück für JEDEN dabei?
Was macht eigentlich das Glück aus, wenn wir doch meistens erst immer im Nachhinein erkennen, dass wir glücklich waren?
Und ist das STREBEN nach Glück nicht so etwas wie eine immerwährende SUCHE?
Glück kann doch eigentlich erst dann einkehren, wenn wir wunschlos sind, denn Glück ist das Ziel aller Wünsche!
Also müssen wir im Umkehrschluss unsere Wünsche real werden lassen, damit das Glück in uns wohnen kann.
Denn glücklich kann man nur sein, wenn das Glück in einem selbst Heimat findet.
Das Glück kann also nur aus einem SELBST heraus entstehen!
Doch was muss ich tun, damit es auch bleibt, damit es wächst, damit es die Seele voll ausfüllen kann?
Glück und Freude, wachsen immer dann, wenn ich sie teile…
So brauche ich ein Gegenüber, einen anderen Menschen, dem ich ein Stücklein Glück schenken kann,
damit dieses wächst… so wie der Funke, der erst klitzeklein und hellleuchtend
und doch im Stande ist, einen ganzen Flächenbrand auszulösen.
Ich wünsche mir, einen anderen Menschen zu finden, dem ich ganz vertrauen kann…
Dem ich alles anvertrauen kann, was ich denke und fühle!
Dadurch wird dieser Mensch zu einem Brandbeschleuniger des Glücks!
Ich will versuchen, diesen Menschen zu finden, dem ich nah sein kann ohne ihn festzuhalten,
dass ich verstehe was er sagt, auch wenn er gerade schweigt!
Der Geistesblitz hält immer noch meine Hand in seiner, die er mir zum Geleit gegeben hat und fragt,
ob solch eine Idee auch dort wo ich hingehe, Freude in unser aller Dunkelheit bringen könnte, wo noch kein Glück wohnt…
Ich verspreche, dass ich es von nun an in jedem Traum aufgreifen werde…
So gleite ich hinüber in meinen Traum und merke es kaum…
Ich werde zum Traumtänzer meiner Selbst und tanze mein Leben und lebe meinen Traum!
Ich träume vom Glück und schaue nicht auf die dunkeln Zeiten zurück!
Ich fühle mich nun ganz in meinen Traum hinein, er soll des Geistesblitzes und mein Begleiter sein.
So verweilt mein ich, mal hier … mal da und trägt vielen aus meinen Träumen fort,
damit es in der Wirklichkeit zu meiner erträumten Realität werden kann.
Es hinterlässt mein träumendes ich eine Spur, den leisen Hauch meiner Traumwelt nur…
Die allerorts mich zwinkernd grüßt und lacht, wenn mich meine Muse küsst.
Dadurch finde ich mein Glück, Stück für Stück in meiner Seele Träumen,
ich muss nur mal ein bisschen in mir aufräumen…
(Danke an Schandmaul, deren Lied Traumtänzer mich zu diesem Märchen inspiriert hat)
Im Wartezimmer des Lebens schaute ich dem großen, dicken, alten Teddybären in der Kinderecke zu…
Es saß einfach da, mit einer wahnsinnigen Geduld, einfach so…
um SICHERHEIT zu geben, dass alles gut werden kann im Leben!
Und da ich gar nicht mit Sicherheit sagen kann, was Sicherheit überhaupt bedeutet,
war mein Entschluss schnell gefasst den weichen Meister der geduldigen Sicherheit nach seiner Erklärung zu fragen,
in dieser Welt in der alles nach EU-Norm sichergestellt wird.
Er sprach ganz leise zu mir, fast hatte ich den Eindruck, dass er nicht wollte, dass ein anderer hört, was ER zu sagen hat:
„Die meisten Menschen haben Angst vor allem…
Sie bevorzugen das Bewährte, das Sichere, auch wenn es sie nicht erfüllt und oft langweilt oder traurig macht.
Denn wenn man wirklich glücklich ist, dann hat man sehr viel zu verlieren…
nämlich das Glück und deshalb ist es viel sicherer erst gar nicht glücklich zu sein.
Das ist die Formel der Menschen-Sicherheit!“
Seine großen Knopfaugen suchen traurig den Blick zu meinen…
Und ich habe gerade gelernt, dass ich mit SICHERHEIT nicht SICHER sein möchte…
Ich bleibe lieber unvollkommen glücklich und beschließe gleich mit Anlauf in die ERSTE PFÜTZE zu springen, die ich finden kann.
Es saß einfach da, mit einer wahnsinnigen Geduld, einfach so…
um SICHERHEIT zu geben, dass alles gut werden kann im Leben!
Und da ich gar nicht mit Sicherheit sagen kann, was Sicherheit überhaupt bedeutet,
war mein Entschluss schnell gefasst den weichen Meister der geduldigen Sicherheit nach seiner Erklärung zu fragen,
in dieser Welt in der alles nach EU-Norm sichergestellt wird.
Er sprach ganz leise zu mir, fast hatte ich den Eindruck, dass er nicht wollte, dass ein anderer hört, was ER zu sagen hat:
„Die meisten Menschen haben Angst vor allem…
Sie bevorzugen das Bewährte, das Sichere, auch wenn es sie nicht erfüllt und oft langweilt oder traurig macht.
Denn wenn man wirklich glücklich ist, dann hat man sehr viel zu verlieren…
nämlich das Glück und deshalb ist es viel sicherer erst gar nicht glücklich zu sein.
Das ist die Formel der Menschen-Sicherheit!“
Seine großen Knopfaugen suchen traurig den Blick zu meinen…
Und ich habe gerade gelernt, dass ich mit SICHERHEIT nicht SICHER sein möchte…
Ich bleibe lieber unvollkommen glücklich und beschließe gleich mit Anlauf in die ERSTE PFÜTZE zu springen, die ich finden kann.
Das Meer glitzerte und der Strand schien endlos zu sein…
Der Wind spielte mit meinen Haaren, umarmte mich sanft und gab mir gleichzeitig das Gefühl grenzenloser Freiheit.
Ich fühlte mich frei wie ein Vogel, so geborgen war ich in meiner Seele.
Am Horizont vermischten sich alle Blautöne und das Meer und der Himmel schienen sich zu einem sanften Kuss zu umarmen.
Wie ich es liebe… diese FREIHEIT… diese GRENZENLOSIGKEIT… dieses HIERSEIN… dieses BEI MIR SEIN!
Doch wie so oft im Leben, sind es die Sekundenglücke, die das eigentliche große Glück ausmachen
und man muss sie einsammeln und tief im Süden des Herzens verwahren…
Wie ich so meinen Gedanken nachhänge und mich über die Weite des Meeres freue, stehen plötzlich zwei kleine Hitzköpfe vor mir,
deren Begegnung wohl ein Witz des Schicksals war und der Unmöglichkeit des Zufalles galt.
Sie trugen T-Shirts mit ihren Namen darauf.
Der eine kleine Kerl trug ein pinkes, hell leuchtendes Shirt auf dem mit gelber, knalliger Schrift in riesen Lettern „OPTIMISMUS“ stand…
Der andere ein dunkelgraues und der Schriftzug war klein, schwarz und kaum zu lesen und doch gelang es mir „PESSIMISMUS“.
Nun stand ich dort am Strand, gehalten von meinem neuen Freund dem Wind
und durfte Beobachter des folgenden kleinen Wortscharmützels werden…
„Wie schrecklich“! rief der Pessimismus laut aus, ich habe mich immer gefürchtet Dir irgendwann begegnen zu müssen!“
„Und ich habe es gehofft und mich schon die ganze Zeit darauf gefreut“, entgegnete der Optimismus lächelnd,
„denn ich brenne schon so lange darauf, Dir eine Frage zu stellen… Ich möchte so gerne wissen,
worin Du den SINN des LEBENS siehst?“
Der Pessimismus ist verdutzt: „Ich diene dem Menschen, ich bin für ihn da, lasse ihn vor schnellen Entscheidungen zögern…
bringe ihn dazu, riskante Handlungen zu unterlassen und sich keinen Hoffnungen hinzugeben!
Ich bewahre ihn davor, sich ins Unglück zu stürzen…
Ich warne ihn vor zu viel Gefühl und fehlendem Realitätsbezug…
Ich bringe ihn davon ab, wenn seine Träume zu groß werden und mache ihm klar, dass man NIE zu viel wagen sollte!“
„Spontane, gefühlsbezogene Entscheidungen und riskant erscheinenden Handlungen können den Menschen
aber auch zu seinem größten Glück verhelfen“, hielt ihm der Optimismus entgegen.
„Manchmal können sogar nur schnelle und mutige Taten der Schlüssel zum Glück sein und somit die Erfüllung der Träume bewirken!
Du versuchst den Menschen auf der sicheren Seite des Lebens festzuhalten,
doch nur auf der unsicheren Seite des Lebens kann man die wahre Liebe der Lebensfreude,
die Berufung, die Beschwingtheit und das Glück finden!
Denn nur auf der unsicheren Seite des Lebens kann man tanzen und fliegen!“
„Was Du nicht sagst,“ nuschelt der Pessimismus „doch ich lasse den Menschen lieber auf Nummer sicher gehen,
denn nur so ist er geschützt vor allen bösen Überraschungen.“
Der Optimismus schüttelst den Kopf: „Nummer sicher führt aber nie zum höchsten Glück und zum wertvollsten im Leben!
Bestenfalls kann sie es schaffen, dem Menschen eine kleinbürgerliche anerzogene Zufriedenheit vorzugaukeln.“
„Zufriedenheit ist eine Form des Glücks“, platzt es aus dem kleinen vor Wut schäumenden Pessimismus heraus.
„NEIN!“, widerspricht der Optimismus, „sie ersetzt das wahre Glück und lässt ein gelogenes Gefühl der Gleichgültigkeit entstehen,
welches man Zufriedenheit nennt.“
Denn nur der Optimismus hat Zugang zum Sonnendeck des Lebens… der Pessimismus traut sich dort nicht hin, denn er hat Sonnenallergie!“
Ich stehe noch eine Weile staunend da…
das Meer spült den Sand unter meinen nackten Füßen hinfort und der Wind betreibt weiterhin sein neckiges Spiel mit mir…
meine Gedanken beginnen zu lachen und mein Herz sagt zusammen mit meinem Bauch: „Notiz für den Kopf…
wenn der Verstand wieder aufwacht, dann soll er für die Zukunft nur noch beim Optimismus das Sonnendeck buchen!“
Der Wind spielte mit meinen Haaren, umarmte mich sanft und gab mir gleichzeitig das Gefühl grenzenloser Freiheit.
Ich fühlte mich frei wie ein Vogel, so geborgen war ich in meiner Seele.
Am Horizont vermischten sich alle Blautöne und das Meer und der Himmel schienen sich zu einem sanften Kuss zu umarmen.
Wie ich es liebe… diese FREIHEIT… diese GRENZENLOSIGKEIT… dieses HIERSEIN… dieses BEI MIR SEIN!
Doch wie so oft im Leben, sind es die Sekundenglücke, die das eigentliche große Glück ausmachen
und man muss sie einsammeln und tief im Süden des Herzens verwahren…
Wie ich so meinen Gedanken nachhänge und mich über die Weite des Meeres freue, stehen plötzlich zwei kleine Hitzköpfe vor mir,
deren Begegnung wohl ein Witz des Schicksals war und der Unmöglichkeit des Zufalles galt.
Sie trugen T-Shirts mit ihren Namen darauf.
Der eine kleine Kerl trug ein pinkes, hell leuchtendes Shirt auf dem mit gelber, knalliger Schrift in riesen Lettern „OPTIMISMUS“ stand…
Der andere ein dunkelgraues und der Schriftzug war klein, schwarz und kaum zu lesen und doch gelang es mir „PESSIMISMUS“.
Nun stand ich dort am Strand, gehalten von meinem neuen Freund dem Wind
und durfte Beobachter des folgenden kleinen Wortscharmützels werden…
„Wie schrecklich“! rief der Pessimismus laut aus, ich habe mich immer gefürchtet Dir irgendwann begegnen zu müssen!“
„Und ich habe es gehofft und mich schon die ganze Zeit darauf gefreut“, entgegnete der Optimismus lächelnd,
„denn ich brenne schon so lange darauf, Dir eine Frage zu stellen… Ich möchte so gerne wissen,
worin Du den SINN des LEBENS siehst?“
Der Pessimismus ist verdutzt: „Ich diene dem Menschen, ich bin für ihn da, lasse ihn vor schnellen Entscheidungen zögern…
bringe ihn dazu, riskante Handlungen zu unterlassen und sich keinen Hoffnungen hinzugeben!
Ich bewahre ihn davor, sich ins Unglück zu stürzen…
Ich warne ihn vor zu viel Gefühl und fehlendem Realitätsbezug…
Ich bringe ihn davon ab, wenn seine Träume zu groß werden und mache ihm klar, dass man NIE zu viel wagen sollte!“
„Spontane, gefühlsbezogene Entscheidungen und riskant erscheinenden Handlungen können den Menschen
aber auch zu seinem größten Glück verhelfen“, hielt ihm der Optimismus entgegen.
„Manchmal können sogar nur schnelle und mutige Taten der Schlüssel zum Glück sein und somit die Erfüllung der Träume bewirken!
Du versuchst den Menschen auf der sicheren Seite des Lebens festzuhalten,
doch nur auf der unsicheren Seite des Lebens kann man die wahre Liebe der Lebensfreude,
die Berufung, die Beschwingtheit und das Glück finden!
Denn nur auf der unsicheren Seite des Lebens kann man tanzen und fliegen!“
„Was Du nicht sagst,“ nuschelt der Pessimismus „doch ich lasse den Menschen lieber auf Nummer sicher gehen,
denn nur so ist er geschützt vor allen bösen Überraschungen.“
Der Optimismus schüttelst den Kopf: „Nummer sicher führt aber nie zum höchsten Glück und zum wertvollsten im Leben!
Bestenfalls kann sie es schaffen, dem Menschen eine kleinbürgerliche anerzogene Zufriedenheit vorzugaukeln.“
„Zufriedenheit ist eine Form des Glücks“, platzt es aus dem kleinen vor Wut schäumenden Pessimismus heraus.
„NEIN!“, widerspricht der Optimismus, „sie ersetzt das wahre Glück und lässt ein gelogenes Gefühl der Gleichgültigkeit entstehen,
welches man Zufriedenheit nennt.“
Denn nur der Optimismus hat Zugang zum Sonnendeck des Lebens… der Pessimismus traut sich dort nicht hin, denn er hat Sonnenallergie!“
Ich stehe noch eine Weile staunend da…
das Meer spült den Sand unter meinen nackten Füßen hinfort und der Wind betreibt weiterhin sein neckiges Spiel mit mir…
meine Gedanken beginnen zu lachen und mein Herz sagt zusammen mit meinem Bauch: „Notiz für den Kopf…
wenn der Verstand wieder aufwacht, dann soll er für die Zukunft nur noch beim Optimismus das Sonnendeck buchen!“